Sauerstoffbrillen, auch Nasenbrillen genannt, kommen zum Einsatz, wenn der Patient nicht in der Lage ist, selbstständig ausreichend Sauerstoff aufzunehmen. Beim Atmen durch den Mund wird Sauerstoff aus der Nase gesaugt, so dass immer eine relativ höhere Konzentration verbleibt (25-40%).